Das Ende der Mobilität, wie wir sie kennen:
Planst du schon oder träumst du noch?

Von Martin Röhrleef

Berlkönig, Stadtflitzer, Emmy, Mobike, Clevershuttle, … – zumindest in den großen Städten wird die Welt der Mobilität immer bunter. Car-, Bike- oder Ridesharing breiten sich mehr und mehr aus, neue Player treten auf. Sind sie Vorboten des vielbeschworenen grundlegenden Wandels – oder vor allem medial gehypte Nischenprodukte? Und wie sollten kommunale Verkehrsunternehmen und Lokalpolitik damit umgehen?

Zum Artikel aus AKP 2/2019

AKP 2/2019:
Mobilität

Dieses Heft ist leider vergriffen.

Elektroantriebe, Car- und Ridesharing, Autonomes Fahren: Es bewegt sich viel beim Thema Mobilität. Auf der anderen Seite bleiben viele Probleme die alten: Zu wenig Sicherheit für Radfahrende, zu schlechte Luft in den Städten, stillgelegte Schienenstrecken, auf denen endlich wieder Züge rollen sollten.

Weitere Themen:

  • Daseinsvorsorge im Visier der Hacker?
  • Datenschutzgrundverordnung – erste Erfahrungen
  • Landkreise: Die unterschätzten Klimaschützer
  • Nachhaltige Aquakultur
  • Wohnungen: Erhalten statt Entmischen
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Cornelius Bechtler, Anja Hänel, Marion Laube, Wolfgang Pohl, Florian Schmidt (Hg.):
Shared Space
Beispiele und Argumente für lebendige öffentliche Räume

Shared Space – „geteilter Raum“ oder „Raum für alle“ – ist ein neuer Planungsansatz, der in vieler Hinsicht ein Umdenken erfordert. Schließlich versucht Shared Space in einem der am stärksten geregelten Bereiche, dem Verkehr, Restriktionen und Vorrechte abzubauen zugunsten von Kommunikation und Gestaltung. Kein Wunder also, dass das Konzept in vielen Kommunen momentan sehr kontrovers diskutiert wird. Die Beispiele aus vielen europäischen Ländern machen Mut. Sie zeigen jedoch auch, dass es nicht leicht ist, Neues zu denken und umzusetzen. Dieses Buch will dabei eine Hilfestellung geben, indem es unterschiedliche Ansätze und Ansichten zu Shared Space zusammenfasst.

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