Die Alternative Kommunalpolitik:
Eine kleines Projekt mit großen Aufgaben

Wer steckt eigentlich hinter der AKP? Kein Verleger, keine üppig ausgestattete Redaktion, keine Chefetage. Sondern ein kleines hauptamtliches Team, dazu ein Verein – und Ihr, liebe Leserinnen und Leser!

Als die ersten alternativen Listen Ende der 1970er Jahre in die Kommunalparlamente einzogen, gab es keinen großen grünen Bundesverband, von anderen Strukturen ganz zu schweigen – wohl aber ein starkes Bedürfnis nach Information und Vernetzung. Es entstand der „Verein zur Förderung kommunalpolitischer Arbeit – Alternative Kommunalpolitik (AKP)“, der diese Zeitschrift herausgibt. Vereinsmitglieder sind Fraktionen sowie grüne Kreis- und andere Parteiverbände.


Unser Anspruch

Die grundsätzlichen Ansprüche ans Projekt haben sich bei allen Veränderungen in Politik wie Produktion kaum verändert: Eine Plattform für grüne und alternative Kommunalpolitiker*innen zu sein, die ihnen Infos, Anregungen und Raum für Debatten gibt. Unsere Leserschaft ist die größte Herausforderung, denn sie ist ein ganz schön heterogenes Grüppchen:

  • Es gibt die Großstadt-Fraktion mit mehreren Fachreferent*innen und die kleine Gemeinderatsgruppe mit minimaler Finanzausstattung;
  • uns lesen die seit 20 Jahren mit den Genossen Regierenden und die Unermüdlichen in der scheinbar ewigen Opposition.
  • Dann sind da noch die vielen Fachpolitiker*innen mit ihren aktuellen Themen und Eigenheiten; die Finanzer ticken anders als die Kulturleute.
  • Schließlich wird die AKP im gesamten Bundesgebiet gelesen, von Ossis und Wessis, von Nordlichtern und Bazis – und übrigens auch im Ausland.
  • Die Kommunen unserer Leserschaft unterscheiden sich ohnehin, haben mal mehr, mal weniger Geld, ganz eigene, lokalspezifische Sorgen, befinden sich in wachsenden, stagnierenden oder schrumpfenden Regionen.

All diese Bedürfnisse zu bedienen ist unser Ehrgeiz. So versuchen wir, alle zwei Monate möglichst viele Themen und Bedürfnisse auf den 60 Seiten unserer Zeitschrift unterzubringen. Grundsätzliches oder Vertiefendes kommt zwischen Buchdeckel.


Zum Weiterlesen:

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