Wärmeplanungsgesetz:
Mehr Zukunftssicherheit für alle

Von Karo Otte Das Wärmeplanungsgesetz tritt als bundesweites Rahmengesetz für die Wärmeplanung ab Januar 2024 in Kraft. Es ist Teil des Dreiklangs für die Wärmewende, gemeinsam mit dem Gebäudeenergiegesetz und der Förderung für den Heizungstausch. Die Bundesländer müssen das Wärmeplanungsgesetz nun noch in landesgesetzliche Regelungen umsetzen. Zum Artikel aus AKP 1/2024

AKP 5/2022:
Stadt und Land

Städtische Agrarpolitik, rurales Coworking und neue Landlust, Umlandstadt statt Stadtumland: Das Verbindende und der Perspektivwechsel kennzeichnen diesen Schwerpunkt. Nicht nur für die ökologischen Transformationsprozesse gilt: Keine Stadt ohne Land.

Weitere Themen:

  • Energiearmut: Der Winter kommt
  • Augsburger Baumkonzept gegen den Klimawandel
  • Grüne Führungskräfte in der Verwaltung
  • Mein Recht als Ratsmitglied: Antragsrecht
  • Gebühren für das Bewohner*innenparken
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Geflüchtete aus der Ukraine:
Zwischen den Welten

Von Rita A. Herrmann

7,7 Millionen Menschen haben seit dem 24. Februar 2022 die Ukraine verlassen. Das UN-Flüchtlingskommissariat UNHCR notiert Mitte Juni aber auch 2,5 Millionen Wanderungsbewegungen zurück ins Land. Ob die Menschen dauerhaft zurückkehren oder ob es sich eher um eine Pendel-Migration handeln, weiß man nicht genau – wie auch. Das macht hierzulande das Helfen und Planen nicht leichter. Eine Momentaufnahme im Frühsommer 2022 rund um die Themen Unterkunft, Übergang vom Asyl- ins Sozialrecht, gesundheitliche Versorgung und psychosoziale Hilfen.

Zum Artikel aus AKP 4/2022

Energie-Krise:
Es wird eine harte Landung

Von Alexander Burgdorf

Ende Juni: Die Gasspeicher sind zurzeit nur zu knapp 60 Prozent befüllt. Kurz vor Redaktionsschluss ruft das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die zweite von drei Knappheitsstufen des sogenannten Notfallplans Gas aus. Welche Auswirkungen hat das auf die Energiepolitik der Kommunen?

Zum Artikel aus AKP 4/2022

AKP 4/2022:
Kultur (er)leben

Wie können Kultureinrichtungen inklusiver werden? Werden Kulturausschüsse überhaupt ernst genommen? Und wie gelingt Kulturpolitik in ländlichen Räumen? Mehr dazu im Schwerpunkt „Kultur (er)leben“ von AKP 4/22.

Weitere Themen:

  • Energie-Krise: Es wird eine harte Landung
  • Fernwärme-Anschlusspflicht für die Kernstadt Hannovers
  • Unterstützung für geflüchtete behinderte Menschen aus der Ukraine
  • Wohnungswirtschaft in der Ukraine-Krise
  • Grundsatzurteil zur Kalkulation von Gebühren: Das dürfte teuer werden
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Wärmewende in den Kommunen:
Viele Widersprüche, manche Lösungen

Von Eric Lamvers

Die Wärmewende in den Kommunen stockt. Nicht einmal 15 Prozent der Energie kommt in diesem Sektor aus erneuerbaren Quellen. Gleichzeitig ist es noch nicht gelungen, den Wärmebedarf insgesamt zu reduzieren. Ein Forschungsprojekt des Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik und der Agentur für Erneuerbare Energien hat Ursachen erforscht und einige Lösungen gefunden.

Zum Artikel aus AKP 6/2021

AKP 2/2022:
Energiewende

Die Aufgaben sind umfangreich: Aus Atom, Kohle und mittelfristig auch Gas aussteigen, Wind- und Sonnenenergie ausbauen, die Wärmewende hinkriegen, Sektoren koppeln und Wasserstoff nutzen. Die Autor*innen des aktuellen AKP-Schwerpunkts Energiewende zeigen, wie es gehen kann.

Weitere Themen:

  • EU-Whistleblower-Richtlinie – Was jetzt schon zu tun ist
  • Beauftragung von Schulsozialarbeit: Jugendhilfe ist kein Wirtschaftsgut
  • Zuwendungsrichtlinie in Kiel
  • Schutz vor staatlicher Diskriminierung
  • Mein Recht als Ratsmitglied: Rederecht
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AKP 6/2019:
Energie- und Wärmewende

Windräder, Photovoltaik- und Biogasanlagen: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien stockt. In AKP 6/2019 steht, was für die Energie- und Wärmewende nötig wäre – und was Kommunen tun können.

Weitere Themen:

  • Onlinezugangsgesetz – schöne neue Verwaltungswelt
  • Kreis Vorpommern-Greifswald: Weiterhin ohne Biotonne
  • Kommunale Mängelmelder und die Misere des Fußverkehrs
  • Stadtverwaltung Aarhus: Altersfreundlichkeit auf Dänisch
  • HOAI: Wie geht es nach dem Urteil weiter?
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