Vermeiden, wiederverwenden, recyceln – statt verbrennen:
Ohne Kreislaufwirtschaft kein Klimaschutz!
Von Ralf Schulte
Zum Kommentar aus AKP 6/2019
Von Ralf Schulte
Zum Kommentar aus AKP 6/2019
Weitere Themen:
Von Karin Haist
Aarhus ist die zweitgrößte dänische Stadt und eine junge, wachsende Kommune mit über 300.000 EinwohnerInnen, geprägt von Hafen, Handel und Universität. Aber auch Aarhus steht vor demografischen Herausforderungen. Der Anteil der Älteren nimmt zu, sie haben mehr chronische Krankheiten und einen steigenden Bedarf an häuslicher Betreuung. Das überraschende Motto der Abteilung Gesundheit und Pflege aber lautet: „Wir halten die Bürger fern“.
Zum Artikel aus AKP 6/2019
Von Katja Keul und Fabian Wesselmann
„Das Krebsgeschwür der Ausbeutung wuchert von hier aus, und daher muss es auch vor hier aus bekämpft werden.“ Mit diesen Worten forderte der Lengericher Pfarrer Peter Kossen Kommunen, Kirche und Wirtschaft zum Handeln auf. Er engagiert sich gegen die katastrophalen Arbeits- und Wohnbedingungen von ArbeitsmigrantInnen. Seine Mahnung stammt aus 2016, nachdem eine ehrenamtliche Rechtsberatungsstelle für WerkvertragsarbeiterInnen in Cloppenburg wegen Überlastung schließen musste.
Zum Artikel aus AKP 5/2019
Von Matthias Gastel
Bundesweit erfährt das Thema Streckenreaktivierung neuen Schwung. Zwei Beiträge geben Aktiven vor Ort die nötigen Tipps.
Zum Artikel aus AKP 1/2019 und 2/2019
Von Lia Weitz, Saskia Schütt und Marcus Andreas
Die UN-Klimakonferenz COP 24 in Katowice hat im Dezember 2018 die Vertragsstaaten explizit aufgefordert, die Akteure der subnationalen Ebene verstärkt in die Gestaltung und Umsetzung ihrer Klimaschutzstrategien einzubeziehen. In Deutschland stehen dabei bislang meist die 107 großen kreisfreien Städte im Fokus. Doch was ist eigentlich mit den 294 Landkreisen?
Zum Artikel aus AKP 2/2019
Von Klaus Müller
Zum Kommentar aus AKP 5/2019
Von Martin Röhrleef
Berlkönig, Stadtflitzer, Emmy, Mobike, Clevershuttle, … – zumindest in den großen Städten wird die Welt der Mobilität immer bunter. Car-, Bike- oder Ridesharing breiten sich mehr und mehr aus, neue Player treten auf. Sind sie Vorboten des vielbeschworenen grundlegenden Wandels – oder vor allem medial gehypte Nischenprodukte? Und wie sollten kommunale Verkehrsunternehmen und Lokalpolitik damit umgehen?
Zum Artikel aus AKP 2/2019
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