Belastungen für kommunale Ausländerbehörden:
Herzlich willkommen …
Von Helmut Dedy
Zum Kommentar aus AKP 3/2023
Von Helmut Dedy
Zum Kommentar aus AKP 3/2023
Von Holger Michel
Der Krieg in der Ukraine hält an. Dass zurzeit weniger Geflüchtete von dort in
deutschen Kommunen ankommen ist nur eine Momentaufnahme. Unser Autor
hat sich die Lage vor Ort angesehen.
Zum Artikel aus AKP 6/2022
Wie können Kultureinrichtungen inklusiver werden? Werden Kulturausschüsse überhaupt ernst genommen? Und wie gelingt Kulturpolitik in ländlichen Räumen? Mehr dazu im Schwerpunkt „Kultur (er)leben“ von AKP 4/22.
Weitere Themen:
In diesem Heft geht es um Wirtschaftsförderung, Handwerk und Nachhaltigkeit, um Gewerbe in der Stadt und die Transformation eines Industriestandorts. Es geht um das Messegeschäft nach Corona und die Nachnutzung eines Kaufhauses, um regionale Ernährungswirtschaft und Dorfläden.
Weitere Themen:
Von Katja Dörner
Zum Kommentar aus AKP 3/2022
Von Angelika Birk
Wenn Kinder und Jugendliche einen Vormund benötigen, übernehmen diese Aufgabe sehr häufig Mitarbeiter*innen der Jugendämter; das können pro Person bis zu 50 Mündel sein. Da bleibt meist nicht viel Zeit für den persönlichen Kontakt, geschweige denn für komplexe aufenthaltsrechtliche Auseinandersetzungen bei geflüchteten Minderjährigen. Dass es anders geht, zeigt ein erfolgreiches Vormundschaftsprojekt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Lübeck.
Zum Artikel aus AKP 2/2021
Von Astrid Rothe-Beinlich
Seit Anfang 2019 werden Termine bei der Erfurter Ausländerbehörde fast nur noch online vergeben; die Wartezeit beträgt mindestens acht bis zehn Wochen. Einen elektronischen Aufenthaltstitel gibt es aber nicht.
Wie Wege ins Bleiberecht aussehen können, lesen Sie in unserer nächsten Ausgabe 4/2021.
Zum Artikel aus AKP 3/2019
Von Johanna Karpenstein
Das ist keine Lösung, sondern eine Gefahr für die – nicht nur – berufliche Zukunft der jungen Erwachsenen und die bisherigen Erfolge der Jugendhilfe. Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) appellierte 2016 an die Kommunalpolitik, sich dieser Flüchtlingsgruppe besser anzunehmen. Dieser Beitrag ist weiter aktuell; in der kommenden Ausgabe 2/2021 beschreibt Angelika Birk, wie ehrenamtliche Vormünder diese Heranwachsenden untersützen können.
Zum Artikel aus AKP 2/2016
Von Luise Amtsberg
Von Kiel bis Konstanz haben sich deutsche Städte, Kreise und Gemeinden zur Aufnahme von aus Seenot geretteten Menschen im Rahmen der Seebrücke-Bewegung bereit erklärt. Trotz des breiten Bündnisses von über 130 „Sicheren Häfen“ über die Parteigrenzen hinweg nimmt die Bundesregierung die Kommunen in ihrem Anliegen nicht ernst.
Zum Artikel aus AKP 2/2020
Von Anne Spiegel
Zum Kommentar aus AKP 3/2019