Inklusive Spielplätze:
Raus aus der Passivität

Von Dennis Sonne Spielplätze sollen Kindern Spaß bereiten, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten. Doch wer nicht in die Spielburg oder aufs Holzschiff kommt, kann nur zuschauen. Aktuell ist hierzulande nur einer von 25 Spielplätzen barrierefrei. Dabei gibt es Fördermöglichkeiten für Kommunen, beispielsweise bei der Aktion Mensch. Zum Artikel aus AKP 6/2022

Leitlinie für Kinder- und Jugendbeteiligung in Kiel:
Kein Luxus, sondern Verpflichtung

Von Renate Treutel Kinder und Jugendliche sind verbindlich in kommunale Aushandlungsprozesse einzubeziehen. Bei allen Vorhaben und Planungen ist immer zu prüfen, ob und in welcher Weise ihre Interessen berührt sind, das Wohl des Kindes sogar Vorrang hat. So regelt es eine Leitlinie in Kiel für Kinder- und Jugendbeteiligung. Sie ist ein Baustein der Beteiligungsstrategie und für die Ämter der Landeshauptstadt ein verbindlicher Rahmen. Zum Artikel aus AKP 1/2023

Schools4Future:
Klassenziel: Die klimaneutrale Schule

Von Oliver Wagner und Lena Tholen Bundesweit gibt es über 32.000 allgemeinbildende Schulen – mit riesigen Klimaschutzpotenzialen. Das Projekt Schools4Future befähigt Kinder und Jugendliche darin, selbst daraus einen klimaneutralen Lernort zu machen. Interesse und Einsparmöglichkeiten sind riesig. Zum Artikel aus AKP 6/2022

Theater für junges Publikum:
Auf diese Kunst sollte die Gesellschaft nicht verzichten

Von Gerd Taube

Begegnung mit Kunst und Kultur erfolgt immer ganz konkret an einem Ort im Lebensumfeld der Menschen. Kulturorte für die junge Generation sind nicht nur Kindermuseen, Jugendkunst- und Musikschulen oder Kinder- und Jugendbibliotheken, sondern auch die Theater für junges Publikum. Und um die sollten sich nicht nur die KulturpolitikerInnen sorgen.

Zum Artikel aus AKP 5/2020

Familiäre Gewalt und Corona:
Wie sind Familien im Lockdown zu erreichen?

Von Wolfgang Schmidt

Die Pandemie macht die Arbeit zum Schutz vor häuslicher und sexualisierter Gewalt kaum einfacher. Betroffene von familiärer Gewalt finden bei einem Lockdown kaum Entlastung und haben weniger Gelegenheiten, auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Umso wichtiger ist es, die funktionierenden Mechanismen der Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien zu stärken.

Zum Artikel aus AKP 4/2020

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