Herzlich willkommen im AKP-Archiv. Hier finden Sie alle unsere Beiträge, Hefte und Bücher – sortiert nach ihrer Erstveröffentlichung hier im Netz.

Arbeitsmaterial für AKP 5/2020: Manfred Busch – „Den Haushalt verstehen: Wer suchet, der findet!“
Manfred Busch – Ökonometriker und Kämmerer in Ruhestand – hat ein Analyse-Modell entwickelt: Damit können Kommunalis sicherstellen, dass sie keine quantitativ bedeutsamen Änderungen in der Haushaltsstruktur übersehen. Es macht die geplanten Veränderungen und Schwerpunktsetzungen sichtbar. Wie das funktioniert, ist in in AKP 5/2020 zu lesen.
Auswirkungen des Online-Handels auf Innenstädte und Ortszentren:
Klicken statt Bummeln
Von Beate Hollbach-Grömig
„Karstadt und Corona: Die letzten Sargnägel der Innenstädte?“– unter diesem Titel erscheint in AKP 5/20 ein Interview mit Beate Hollbach-Grömig vom Deutschen Institut für Urbanistik. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir hier ihren Beitrag aus dem Jahr 2017: Städte sind seit jeher die Zentren wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Aktivitäten. Dem Handel kommt dabei eine besondere Rolle zu. Eine Studie des Difu hatte untersucht, wie sich diese Räume verändern, wenn immer mehr Menschen im Internet einkaufen.
Zum Artikel aus AKP 4/2017
Rettung einer Karstadt-Filiale:
Mönchengladbach kauft ein Kaufhaus
Von Karl Sasserath
Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir hier einen Beitrag aus dem Jahr 2015: Damit die Filiale im Stadtteil Rheydt nicht dichtmacht, kauft die Kommune die Immobilie – die verkleinerte Filiale bleibt bestehen, viele der annähernd 100 Arbeitsplätze werden erhalten. Die Initiative dazu war von den Grünen ausgegangen.
Zum Artikel aus AKP 5/2015
Sanfter Tourismus in Ostprignitz-Ruppin:
Ein grüner Fahrplan in Zeiten der Pandemie
Von Matthias Dittmer
Weil Landkreis und Tourismusverbände sich nicht um die kleinen VermieterInnen und den sanften Tourismus kümmerten, entwickelte der Grüne Kreisverband Ostprignitz-Ruppin selbst einen Fünf-Phasen-Plan, wie sich – je nach Infektionslage – Tourismus und Gesundheitsschutz vereinbaren lassen.
Zum Artikel aus AKP 4/2020
Kritische Infrastrukturen im kommunalen Bereich:
Daseinsvorsorge im Visier der Hacker?
Von Ulrich Greveler
Kommunen steuern ihre Energie-, Wasser- und Wärmeversorgung zunehmend digital, genauso wie Rettungsdienste, Krankenhäuser, ÖPNV und Müllentsorgung. Dass sie damit auch für Angriffe aus dem Netz verwundbar werden, dringt immer mehr ins Bewusstsein. Anhand dreier Bereiche stellt dieser Artikel vor, wo die Gefahren liegen und wie sich Verantwortliche darauf vorbereiten können.
Zum Artikel aus AKP 2/2019
Kritische Infrastrukturen im kommunalen Bereich:
Hacker-Angriff auf die Smart City?
Von Ulrich Greveler
Die Digitalisierung kommunaler Infrastrukturen ist einer der ersten Schritte in Richtung Smart City. Um die Risiken zu mindern, müssen ein effektiver Datenschutz durchgesetzt und kritische digitale Infrastrukturen abgesichert werden.
Zum Artikel aus AKP 5/2017
Wärmenetze können grün, Wärmenetze müssen grün
Von Simone Peter
Zum Kommentar aus AKP 4/2020
AKP 4/2020:
Kommune digital
Weitere Themen:
- Der Öffentliche Gesundheitsdienst in der Corona-Pandemie
- Steuerschätzung und Konjunkturpaket
- Westfleisch-Skandal: In Geiselhaft der Fleisch-Lobby
- Obdachlose: Auf der Platte gibt es kein Homeoffice
- Kommunale Kulturförderung: First in, last out
Die Einwanderungsgesellschaft nach Hanau:
Gemeinsam gegen Rassismus
Von Belit Onay und Filiz Polat
Ferhat Ünvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nessar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Vili Viorel Păun, Gabriele R., Kevin S., Lana L., Walter Lübcke – sie alle wurden in den vergangenen zwölf Monaten aus rassistischen und rechtsextremen Motiven getötet. Ihre Namen vergessen wir nicht. Sie müssen uns Mahnung und Auftrag zugleich sein.
Zum Artikel aus AKP 3/2020
Westfleisch-Skandal macht Landkreis Coesfeld zum Corona-Hotspot:
In Geiselhaft der Fleisch-Lobby
Von Christoph Lützenkirchen, Mareike Raack und Norbert Vogelpohl
Ende Mai gab es 856 Corona-Infizierte im Landkreis Coesfeld – alleine 296 oder 34 Prozent davon sind Mitarbeitende von Westfleisch oder deren Subunternehmern. Die hohe Zahl an Infizierten ist direkt auf die schlechten Arbeitsbedingungen im Werk Coesfeld, die mangelhaften Unterkünfte der osteuropäischen Arbeitskräfte und das Wegsehen nach Dienstanweisung durch die Behörden zurückzuführen.
Zum Artikel aus AKP 4/2020