Kommunale Wärmeplanung:
Die Wende meistern

Von Thorsten Ebert Die Diskussionen der letzten Monate rund um die notwendigen Heizungsumstellungen haben ein bis dato für viele unbekanntes Planungsinstrument in das öffentliche Bewusstsein gerückt: die kommunale Wärmeplanung. Unser Autor stellt vor, worauf man dabei achten sollte. Zum Artikel aus AKP 5/2023

Fernwärme-Anschlusspflicht für die Kernstadt Hannovers:
Deutlich mehr als heiße Luft

Von Anja Ritschel Hannover ruft die Wärmewende aus. Nicht nur, dass der Stadtrat den lokalen Kohleausstieg bis 2026 beschlossen hat – zugleich soll die Fernwärme deutlich ausgebaut und klimaneutral werden. Dabei wagen wir uns an ein heißes Eisen: nämlich eine Anschlusspflicht für weite Teile des Stadtgebietes. Als die Fernwärmesatzung im Januar 2022 auf den Weg gebracht wurde, ahnte wohl niemand, welche Verwerfungen auf dem Energiemarkt passieren würden. Angesichts des Krieges in der Ukraine kommt diese Wärmewende zur rechten Zeit. Stadt und lokaler Energieversorger haben gleichwohl eine große Aufgabe zu stemmen. Die Wärmewende wird auch das Schwerpunktthema der AKP-Ausgabe 6/24 sein. Sie erscheint am 30. Oktober 2024. Zum Artikel aus AKP 4/2022

AKP 5/2023:
Fachkräftemangel

Qualifizierte Kolleg*innen fehlen an allen Ecken und Enden. Wo und wie finden private und öffentliche Arbeitgeber die dringend benötigten Mitarbeiter*innen? Mehr dazu im Schwerpunkt dieser AKP-Ausgabe.

Weitere Themen:

  • Kommunale Wärmeplanung: Die Wende meistern
  • Baugesetzbuch vs. Europarecht: Wie geht’s weiter nach dem 13b-Urteil?
  • Wenn Kaufhäuser sich verwandeln: Vom Problemfall zum Zukunftsort
  • Lokalzeitungen vor dem Aus – Spätestens 2034 ist Schluss
  • Podcast zur Ratspolitik: Hier gibt’s was auf die Ohren
Zum Inhaltsverzeichnis

Wärmewende in den Kommunen:
Viele Widersprüche, manche Lösungen

Von Eric Lamvers

Die Wärmewende in den Kommunen stockt. Nicht einmal 15 Prozent der Energie kommt in diesem Sektor aus erneuerbaren Quellen. Gleichzeitig ist es noch nicht gelungen, den Wärmebedarf insgesamt zu reduzieren. Ein Forschungsprojekt des Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik und der Agentur für Erneuerbare Energien hat Ursachen erforscht und einige Lösungen gefunden.

Zum Artikel aus AKP 6/2021

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