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AKP 4/2025: Kommunen im Minus

AKP 4/2025:
Kommunen im Minus

Das kommunale Defizit ist groß wie nie. Welche Wege führen aus dem Minus? Wie retten wir Errungenschaften wie Klimaschutz oder Inklusion vor dem Rotstift? Dies und mehr im aktuellen Schwerpunkt von AKP 4/2025.

Weitere Themen:

  • Sachkundige Bürger*innen: Mitwirken statt nur zuschauen
  • Mobilität zu Fuß: Wie gut geht es sich in der Stadt?
  • Umgang mit Hitze in den Kommunen
  • ADFC Fahrradklima-Test
  • Bürgermeisterabwahl in Potsdam
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Rita A. Herrmann, Alexander Burgdorf, Gerald Munier (Hrsg.):
Kommunal Politik machen
Grundlagen, Hilfen, Tipps für die Praxis

Bielefeld 2020
192 Seiten
5., aktualisierte und erweiterte Auflage
ISBN 978-3-9822221-0-3

Dieser Leitfaden fürs Politikmachen vor der eigenen Haustür gehört in jedes Fraktionsbüro und auf den Schreibtisch aller grün-alternativen Kreistags-, Stadtrats- oder Gemeinderatsmitglieder. Das Buch führt Frischgewählte in die lokalpolitische Materie ein und hält auch für erfahrene Kommunalpolitiker*innen viele Kniffe parat.

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News


Versorgung von Obdachlosen in Düsseldorf zu Pandemie-Zeiten:
Auf der Platte gibt es kein Homeoffice

Von Miriam Koch

Wie soll man zu Hause bleiben, wenn man kein Zuhause hat? Wo gibt es etwas zu Essen, wenn die Tafeln geschlossen haben und niemand in der City ist, der oder die ein paar Cent in den Hut werfen könnte? Die Stadt Düsseldorf hatte Anfang 2020 auf die besonderen Nöte obdach- und wohnungsloser Menschen während der Corona-Krise reagiert.
Was seitdem passiert ist, beantwortet die Autorin in einem Interview in der aktuellen AKP-Ausgabe 6/2021 mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik.

Zum Artikel aus AKP 4/2020

Kooperative Wohn- und Stadtteilprojekte:
Dachgenossenschaften geben Aufwind

Von Brigitte Karhoff und Horst Hücking

Die Idee der Dachgenossenschaft ist nicht neu. Bundesweit und auch in der Schweiz gibt es verschiedene Vorläufer, die sich für eine gute und bezahlbare Wohn- und Stadt(teil)entwicklung engagieren und entsprechende Projekte unterstützen. Vor ein paar Jahren ist die Ko-Operativ eG Nordrhein-Westfalen dazugekommen.

Eines der ersten Projekte dieser Dachgenossenschaft wird in der nächsten Ausgabe vorgestellt werden. Schwerpunkt der AKP 1/22: Wohnen.

Zum Artikel aus AKP 5/2018

Open-Source-Software zur Auswertung der Kommunalstatistik:
Eine Wander-Karte für die ganze Bevölkerung

Von Aura Moldovan, Tim Leibert und Francis Harvey

Wie wird innerhalb der Gemeinde umgezogen, wer zieht von der Stadt aufs Land und von wo nach wo fahren besonders viele Pendler*innen? Für die Verkehrs- und Stadtplanung oder auch für Beteiligungsverfahren ist es hilfreich, Bevölkerungsbewegungen zu analysieren und mit Grafiken greifbar zu machen. Dafür steht Kommunen ab Herbst 2021 die Visualisierungssoftware „hin&weg“ kostenfrei als Open-Source-Anwendung zur Verfügung.

Zum Artikel aus AKP 5/2021

Bauen im Außenbereich nach Paragraf 13b BauGB:
Befristeter Endspurt oder entfristeter Dauerläufer?

Von Johann Hartl

Seit Mitte 2017 erlaubt das Baugesetzbuch Aufstellungsbeschlüsse für Außenbereichs-Bebauungspläne im beschleunigten Verfahren. Bereits zwei Jahre später ging unser Autor mit diesem Flächenfraß-Paragrafen hart ins Gericht.

Mehr zum Thema Siedlungsflächenwachstum können Sie in AKP-Ausgabe 6/2021 lesen; sie erscheint Anfang November.

Zum Artikel aus AKP 3/2019

Verkehrssicherheit blinder und sehbehinderter Menschen:
Mehr Fahrräder, mehr Konflikte

Von Angelika Wohlgemuth und Brigitte Buchsein

Konfliktträchtige Situationen im Straßenverkehr regeln sich oft fast von selbst über den Blickkontakt. Für blinde und seheingeschränkte Fußgänger*innen liegt genau da der Haken: Sie können nur sehr begrenzt ­reagieren und die Verkehrs­situation nicht vorausschauend einschätzen. So hat für diese Personengruppe der positive Trend zum Rad­fahren eine Kehrseite. Doch viele der Probleme zwischen Rad- und Fußverkehr lassen sich relativ einfach lösen.

Zum Artikel aus AKP 5/2021

Moore:
Mehr draus machen

Von Susanne Abel

Anfang September hat das Bundesumweltministerium die Nationalen Moorschutzstrategie veröffentlicht. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir diesen Artikel aus dem Schwerpunkt „Grüne Infrastruktur“:

Viele Kommunen haben Moorflächen – und wissen nicht, welche Probleme, aber auch welche Potenziale sich im torfigen Boden verbergen. Moore sind heute zum Großteil für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung trockengelegt und sehen nicht wie Moore aus. Ebenfalls nicht sichtbar: Diese entwässerten Moorböden sind ein riesiges Klimaproblem. Sie setzen große Mengen an CO2 frei. Kommunen wie Greifswald machen vor, wie man mit den sensiblen Flächen umgehen könnte.

Zum Artikel aus AKP 1/2019

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