Jugendhilfe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge:
Mit 18 zurück in die Notunterkunft?

Von Johanna Karpenstein

Das ist keine Lösung, sondern eine Gefahr für die – nicht nur – berufliche Zukunft der jungen Erwachsenen und die bisherigen Erfolge der Jugendhilfe. Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) appellierte 2016 an die Kommunalpolitik, sich dieser Flüchtlingsgruppe besser anzunehmen. Dieser Beitrag ist weiter aktuell; in der kommenden Ausgabe 2/2021 beschreibt Angelika Birk, wie ehrenamtliche Vormünder diese Heranwachsenden untersützen können.

Zum Artikel aus AKP 2/2016

Neue Fraktion, neue Abläufe:
Trau’ keiner Arbeitsweise über Dreißig

Neue Fraktion, neue Abläufe:
Trau’ keiner Arbeitsweise über Dreißig

„It only takes 20 years for a liberal to become a conservative without changing a single idea“, befand schon der amerikanische Anarchist Robert Anton Wilson. Das ist vielleicht ein provokanter Einstieg ins Thema, aber unsere Grünen Fraktionen haben mitunter ja auch etwas anarchistisches. Sie werden sich und ihre Arbeitsweise verändern müssen, um nicht eines Tages strukturkonservativ zu sein.

Zum Artikel aus AKP 1/2021

Forschungsprojekt co-produzierte Grünzüge:
Gemeinsam entwickeln

Von Axel Timpe, Katharina Christenn und Frank Lohrberg

Grünzüge sind wichtige Instrumente der nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung. Ein Projekt erforscht im nördlichen Ruhrgebiet, wie sie in Zusammenarbeit mit AkteurInnen aus (Land-)Wirtschaft und Zivilgesellschaft langfristig gesichert werden und attraktiv bleiben können. Eines dieser Projekte wird in AKP 1/2021 vorgestellt werden.

Zum Artikel aus AKP 1/2019

Die unterschätzte Ressource Boden:
Zwischen Burn-out und Sold-out

Von Andrea Beste

„Noch 60 Ernten, dann ist Schluss!“ Maria Helena Sameda schockte 2015 mit diesem Satz die Öffentlichkeit. Die Ressourcenschutz-Expertin der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO sagt: Den Böden gehe es weltweit sehr schlecht und die Verschlechterung gehe rasant weiter. Wenn wir das nicht aufhalten, dann gäbe es für den größten Teil der Menschheit im Jahr 2076 nichts mehr zu essen.

Zum Artikel aus AKP 6/2020

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